Renovierung des Eingangsbereichs der Privaten Realschule Schloss Wittgenstein

Sechs Schüler des Technikunterrichts der Klassen 9 gestalteten gemeinsam mit ihrem Techniklehrer Michael Rohm und mithilfe der Unterstützung der Firma Hengst aus Bad Laasphe den Eingangsbereich der Realschule Schloss Wittgenstein. Am Ende beteiligte sich auch die Firma Matthias Dörr Elektroinstallation am Projekt.

Von der Idee, über die Beratung bis zu Umsetzung.

„Kann man nicht einfach mal eben das Logo dort anbringen?“, fragte Schulleiterin Melanie Dietrich ihre Kollegen des Fachbereichs Technik als es darum ging, den Eingangsbereich der Realschule Schloss Wittgenstein neu zu gestalten. Aus diesem „einfach mal eben“ entwickelte sich nach genauerer Begutachtung ein spannendes Projekt in Kooperation mit der Bad Laaspher Firma Hengst Malerwerkstätten.

Die interessierten Technikschüler und ihr Fachlehrer Michael Rohm schritten zur Tat: Wände wurden mit einem Hochdruckreiniger abgestrahlt, Fensterflächen, Kanten und Böden abgeklebt, Grundierung aufgetragen und zweimal deckende Wandfarbe aufgebracht. All diese Arbeiten wurden komplett durch die fleißigen Schüler erledigt, ehe es zum von der Chefin gewünschten „Meisterstück“, dem Auftragen des Schullogos, kam. Um diese kniffelige Aufgabe akkurat zu erledigen, verstärkten zwei Profis der Firma Hengst das Team und zeigten, worauf es beim richtigen Einsetzen der Schablone mit dem Schullogo ankommt. Schnell lernten die Schüler, dass äußere Faktoren wie die Außentemperatur, die Luftfeuchtigkeit, der Klebstoff zum Befestigen der Schablone, die Beschaffenheit des Untergrundes und eine ruhige Pinselführung, sowie das nötige Fingerspitzengefühl, wichtige Faktoren bei der erfolgreichen Umsetzung eines solchen Projektes sind. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Um das schöne neue Logo noch so richtig in Szene zu setzen, installierte die Firma Matthias Dörr Elektroinstallationen aus Banfe noch eine neue Beleuchtung, die nun das Logo auch im Dunkeln erstrahlen lässt.

Die Realschule Schloss Wittgenstein dankt beiden ortsansässigen Unternehmen für ihre tolle Unterstützung bei der Umsetzung dieses lehrreichen Projekts, nicht nur für die Freistellung der Mitarbeiter, sondern auch für die Übernahme der gesamten Materialkosten. So sollte Technikunterricht sein: viele fleißige Hände, verschiedene Gewerke und ein großartiges Ergebnis!